US-Aktien 2025. Was tun?

Die erratische Handelspolitik der Trump-Regierung hat die US-Börsen deutlich unter Druck gesetzt. Zuvor hatten sie eine beeindruckende Rally hingelegt, jagten von einem Rekordhoch zum nächsten und galten – insbesondere in Form von Index-ETFs auf den Dow Jones, Nasdaq, S&P 500 oder den US-lastigen MSCI World – als verlässliche Größe im Depot. Zwar zeigen sich inzwischen erste Anzeichen einer Erholung, doch viele deutsche Anleger fragen sich nun:

Sollte man an US-Investments festhalten oder lieber aussteigen?

Unter Investmentprofis lässt sich ein klarer Ratschlag vernehmen: Ruhe bewahren. Kursschwankungen gehören bei Aktienanlagen dazu und lassen sich mit einem langfristigen Anlagehorizont in der Regel gut überstehen. Die US-Wirtschaft hat sich bisher nach jeder Krise erholt und erneut Fahrt aufgenommen. Ein weiterer oft genannter Tipp: breit streuen – über verschiedene Anlageklassen, Branchen und Regionen hinweg.

Denn eine starke Konzentration auf US-Aktien birgt stets Risiken – nicht nur in Zeiten politischer Unsicherheit.

 

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Hinweis: Dieser Artikel dient lediglich illustrativen Zwecken und ersetzt keine professionelle Beratung. Es wird empfohlen, individuelle Versicherungsbedürfnisse mit einem qualifizierten Versicherungsberater oder Versicherungsmakler wie z.B. „AMB Allfinanz Makler“ zu besprechen.