Warum frühe Absicherung von Kindern auch für die Eltern von großem Vorteil ist

Nachwuchs kündigt sich an, und für die Eltern beginnt eine aufregende Phase voller neuer Erfahrungen. Viele Paar stehen nun vor der Herausforderung, ihre aktuelle Lebensgestaltung und Zukunftsplanung zu überdenken und und zu besprechen.

Wie soll die Elternzeit aufgeteilt werden? Passt die Wohnsituation noch für die Kleinfamilie? Wie umgehen mit der großen Verantwortung für ein neues Leben?

Schön, wenn Eltern – egal ob gemeinsam oder allein erziehend – in dieser Phase einen Begleiter an ihrer Seite haben. Er kümmert sich um die finanziellen Aspekte und bietet mit guter (möglichst unabhängiger) Beratung wertvolle Unterstützung.

 

Kleine Beiträge, große Wirkung

Sind die Eltern ausreichend abgesichert, kann die Kindervorsorge sinnvoll mit einem Sparplan, einer speziellen Kinderpolice, erweitert werden.

Was früher die Ausbildungs- und Aussteuerversicherungen waren, sind heute spezielle Kinderprodukte mit vielen Optionen. Auch für die Großeltern oder Paten sind solche Policen eine ideale Möglichkeit, sich einzubringen und die Weichen für eine sorgenfreie Zukunft zu stellen: Zuzahlungen durch Dritte sind jederzeit möglich, meist auch schon in geringen Höhen ab ca. 200.- € Einmalzahlung.

Neben dem Sparbaustein können in die Kinderpolicen auch zusätzliche wichtige Bausteine integriert werden, so z.B. Optionen für spätere Einkommensabsicherungen wie Grundfähigkeiten– oder Berufsunfähigkeitsversicherung (BU).

Selbst die Absicherung des Hauptversorgers kann oft mit aufgenommen werden, z.B. bei Tod oder Berufsunfähgkeit.

Kinderpolicen sind schon ab Geburt möglich, ab dem 6. Lebensjahr sind spezielle Schüler-BU´s empfohlen. Eine BU für Schüler empfiehlt sich möglichst frühzeitig, um aufgrund des niedrigen Eintrittsalters günstigste Beiträge und für spätere Nachversicherungsoptionen den Gesundheitszustand zu sichern.

Krankenversicherung GKV – PKV – Zusatzbausteine

In der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) greift die kostenlose Familienversicherung für das Kind. Eine Zahnzusatzversicherung ist hier immer sinnvoll. Diese ist nicht nur wegen Leistungen für Zahnersatz oder Uahnbehandlungen ratsam. sondern besonders für die Kosten von Kieferorthopädie, die bei fast jedem zweiten Kind anfallen!

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Stationsarzt oder Chefarzt? Nach Hause müssen oder beim Kind bleiben?

Durch eine stationäre Krankenzusatzversicherung erhält der Nachwuchs im Krankenhaus verbesserte Leistungen, darunter die Möglichkeit der Chefarztbehandlung oder ein Einbettzimmer. Und zudem die Kosten für eine Begleitperson im Zimmer des Kindes, das sog. „Rooming-in“. Denn nichts fördert die Genesung des Kindes so gut wie die liebevolle Hand von Papa oder Mama.

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