Aktien und Co – Immer mehr Deutsche wagen sich an die Kapitalmärkte

  

In den letzten zwei Jahren ist die Zahl der Bundesbürger, die in Aktien, Anleihen und/oder Kryptowährungen investieren, von 22,8 Millionen auf 26 Millionen gestiegen – ein Anstieg von 14 Prozent.

Zu diesem Ergebnis kommt die diesjährige „People & Money“-Umfrage des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock. Die Autoren der Studie prognostizieren, dass bis Ende 2025 weitere 1,8 Millionen Menschen hinzukommen werden, vor allem aus den kapitalmarktaffinen Generationen Z und Millennials, also den unter 35-Jährigen.

Trotz dieser positiven Entwicklung gibt es nach wie vor einen deutlichen Geschlechterunterschied: 29 Prozent der Frauen sind an den Kapitalmärkten aktiv, während der Anteil der Männer bei 43 Prozent liegt.

Allerdings verringert sich die Kluft zunehmend.

Laut der Umfrage ist der Hauptgrund für die zunehmende Offenheit gegenüber Börsenengagements weniger eine höhere Risikobereitschaft als vielmehr die einfacheren Zugangsmöglichkeiten.

Sowohl etablierte Banken als auch Neo-Broker bieten den Kauf und Verkauf von Finanzprodukten heute meist bequem und unkompliziert über Apps an.

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Hinweis: Dieser Artikel dient lediglich illustrativen Zwecken und ersetzt keine professionelle Beratung. Es wird empfohlen, individuelle Versicherungsbedürfnisse mit einem qualifizierten Versicherungsberater oder Versicherungsmakler wie z.B. „AMB Allfinanz Makler“ zu besprechen.